משתמש:Kippi70/המפלגה הנאצית האוסטרית

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Austrian National Socialism :en המפלגה הנאצית האוסטרית (בגרמנית: NSDAP) הייתה מפלגה נאצית שהוקמה ב-1926 באוסטריה והוצאה מחוץ לחוק ב-1933. המפלגה פעלה במחתרת עד פברואר 1938. בעקבות ה"אנשלוס" במרץ אותה שנה השתלבו חבריה במפלגה הנאצית.

מקור[עריכת קוד מקור | עריכה]

Hintergrund[עריכת קוד מקור | עריכה]

אנטי-דתית, לאומנית, פאן-גרמנית Bereits am 14. November 1903 war im böhmischen Aussig (heute Ústí nad Labem, damals Teil Österreich-Ungarns) die Deutsche Arbeiterpartei gegründet worden. Die Partei war deutsch-nationalistisch und antiklerikal, aber anfangs noch nicht ausgeprägt antisemitisch. Sie verstand sich vor allem als Vertreterin der Deutschösterreicher im „Volkstumskampf“ des Vielvölkerreiches [1]. 1909 stieß der Rechtsanwaltsanwärter Walter Riehl zur Partei, der im Mai 1918 deren Obmannstellvertreter und Geschäftsführer wurde. Während des Reichsparteitages am 4. und 5. Mai wurde der Name in Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei (DNSAP) geändert. Mit dem Zerfall der Monarchie spaltete sich die Partei in einen tschechoslowakischen Teil unter Führung von Hans Knirsch und einen deutschösterreichischen unter Riehl. Ab 1920 arbeitete die österreichische DNSAP eng mit der, aus der 1919 in München gegründeten Deutschen Arbeiterpartei (DAP) im Deutschen Reich hervorgegangenen, Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zusammen, in der Adolf Hitler 1921 die Führung übernahm. Die DNSAP zählte 1923 etwa 23.000 Mitglieder und war nur eine Randfigur in der politischen Landschaft Österreichs. 1924 spaltete sich die Partei in den von Riehl geführten Deutschsozialen Verein und die Schulzgruppe des Karl Schulz, die einander als Gegner gegenüberstanden.

geschichte[עריכת קוד מקור | עריכה]

Am 4. Mai 1926 gründete Richard Suchenwirth in Wien die österreichische NSDAP als Landesorganisation der vor allem in Bayern aktiven NSDAP im Deutschen Reich.

Bei der Nationalratswahl im April 1927 erreichte die NSDAP nur 779 Stimmen. Stärkste Kraft – vor den Sozialdemokraten – wurde die Einheitsliste, der, unter Führung der Christlichsozialen, auch die deutschnationale Großdeutsche Volkspartei (GVP) und die nationalsozialistischen Riehl- und Schulzgruppen angehörten. In diesen Jahren gab es zahlreiche gewalttätige Zusammenstöße zwischen den verschiedenen bewaffneten Verbänden, die immer wieder Todesopfer forderten (vgl. Schattendorfer Urteil). Die Nationalratswahl im November 1930 brachte eine relative Mehrheit für die SDAP. Die CS fiel auf den zweiten Platz zurück, bildete aber in Koalition mit GVP und Landbund weiterhin die Regierung. Die NSDAP verfehlte mit 3,6% den Einzug in das Parlament. In den folgenden Jahren kam es aber zu einer Verschiebung der Wählerstimmen von den verschiedenen deutschnationalen Gruppen und Parteien hin zur NSDAP.

Ab 1930 konnte sie ihre Mitgliederzahl, auch vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise, jedes Jahr verdoppeln. Bei Landtagswahlen in Wien, Niederösterreich und Salzburg erzielte sie deutliche Zugewinne. Eine ihrer *Parolen lautete: „500.000 Arbeitslose – 400.000 Juden – Ausweg sehr einfach: wählt Nationalsozialisten“.

Die NSDAP erreichte bei Gemeinderatswahlen 1934 zwar meist nur unter 25 % der Stimmen, sorgte aber durch jeweils mehr als 40 % bei den Wahlen in Zwettl und Innsbruck für Beunruhigung bei der regierenden VF. Zudem fand auch eine Terrorwelle von NS-Anhängern ihren Höhepunkt, als in den ersten Wochen des Juni bei Anschlägen vier Menschen getötet und 48 verletzt wurden.

Seit Anfang 1934 erschütterte eine neuerliche Welle von Terroranschlägen der Nationalsozialisten das Land. Ziele waren nun nicht mehr Einzelpersonen wie zuvor, sondern vor allem Einrichtungen des Staates. In der ersten Hälfte des Jahres 1934 starben dabei 17 Menschen und 171 wurden verletzt. Am 25. Juli versuchten die Nationalsozialisten, unter Führung der SS-Standarte 89, einen Putsch (siehe Juliputsch). Rund 150 Angehörige dieser Standarte drangen in das Bundeskanzleramt in Wien ein, wo Dollfuß durch Schüsse so schwer verletzt wurde, dass er einige Stunden später seinen Verletzungen erlag. Eine andere Gruppe besetzte das Gebäude der RAVAG, des staatlichen Rundfunks, und erzwang eine Durchsage, derzufolge die Regierung Dollfuß zurückgetreten und Anton Rintelen neuer Regierungschef sei. Diese Falschmeldung war als Signal für einen NS-Aufstand in den Bundesländern gedacht, der aber nur teilweise erfolgte. Der Putsch wurde schließlich nach zum Teil äußerst blutigen Kämpfen niedergeschlagen. Mehrere tausend Anhänger der NSDAP wurden verhaftet, bis zu 4.000 flohen über die Grenzen in das Deutsche Reich und nach

חברים בולטים במפלגה[עריכת קוד מקור | עריכה]

קישורים חיצוניים[עריכת קוד מקור | עריכה]

גרמניה הנאצית - משרדי הממשלה[עריכת קוד מקור | עריכה]

Reichsministerien

Als Reichsministerium wurden ab 1933 folgende Behörden bezeichnet:

   Reichsarbeitsministerium
   Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft
   Reichsfinanzministerium
   Reichsjustizministerium
   Reichspostministerium
   Reichsverkehrsministerium
   Reichswirtschaftsministerium
   Reichsministerium des Auswärtigen (seit 1919 übliche Langbezeichnung neben dem weiterhin verwendeten Namen „Auswärtiges Amt“)
   Reichsministerium des Innern
   Reichskriegsministerium (zuvor Reichswehrministerium; am 4. Februar 1938 beseitigt)

Dabei veränderte das NS-Regime Zuschnitt und reale Kompetenzen der einzelnen Ministerien teilweise erheblich. Ab 1933 wurden folgende Ressorts neu eingerichtet:

   Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
   Reichsluftfahrtministerium
   Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung
   Reichsministerium für die kirchlichen Angelegenheiten
   Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete
   Reichsministerium für Bewaffnung und Munition (ab September 1942: Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion)